„Deutlicher Rückgang an Verletzungen“

Für diese Analyse wurden insgesamt 724 Eishockeyspieler eingeschlossen, die mindestens einen Pflichtspieleinsatz absolviert hatten. Trotz mehr untersuchter Spielerdaten ereigneten sich weniger Verletzungen als im Vorjahr. Insgesamt sank die Verletzungszahl um 12,4% auf 1.680 Fälle. Diese Veränderung zum Vorjahr fällt auf einen deutlichen Rückgang der gemeldeten Verletzungen in der EH1 zurück, während die Verletzungsanzahl in der EH2 bei größerer Spieleranzahl nahezu gleich blieb.

„Jüngere Spieler kommen seltener zum Einsatz und verletzen sich daher auch seltener“.

Die am meisten betroffenen Körperregionen waren der Kopf, die Kniegelenke, die Oberschenkel, die Schulter und die Hände. Diese fünf Körperregionen machen insgesamt 55,6% der gesamten Verletzungen aus.

„Die meisten Kopfverletzungen erleiden Center-Spieler“.

Auffällig ist, dass die meisten Verletzungen im ersten Drittel geschehen.

Literatur

  • VGB Sportreport 2018

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